top of page

Katharina Haun hat Blockflöte, Zink und Musikpädagogik an der Kunstuniversität Graz, dem Mozartem Salzburg und der Schola Cantorum Basiliensis studiert.

Ihre musikalische Tätigkeit, drückt sich auch in der Vielseitigkeit ihrer Aktivitäten aus. Sie arbeitet als freischaffende Musikerin, solistisch und im Ensemble. Als Ensemblemusikerin war sie an Projekten mit La Cetra, Leones, Ensemble Musiche Varie u.a. beteiligt. In leitender Funktion ist sie in ihrem eigenen Ensemble Viatoribus, mit welchem sie bereits in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Norwegen, Litauen und Kolumbien konzertierte. Ebenso stellt sie regelmäßig ad-hoc-Ensembles für Moteverdis Marienvesper und andere Grossprojekte mit Musik des 16. und 17. Jahrhunderts zusammen. Als Zinkenistin war sie Teil der serbischen und bulgarischen Erstaufführungen von Monteverdis Orfeo.

Sie ist Chorschulleiterin der Knabenkantorei Basel und leitet den Frauenchor Pratteln. Als Gastdozentin für Zink und Diminution unterrichtete sie an der Universidad Central in Kolumbien.

Im musikwissenschaftlichen Bereich forscht sie vor allem in Bezug auf den Zink in der Renaissance und die Musik in Österreich im 16. und 17. Jahrhundert. Dies führte sie als Vortragende bereits zu unterschiedlichen Konferenzen.

Sie lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter nicht weit von Basel und geniesst die Berge, das Reisen und die Natur, wenn sie gerade nicht musikalisch tätig ist.

Katharina Haun

(c) Florian Huber

Mirjam Striegel

Mirjam Striegel widmet sich insbesondere der Musik des 16. bis 18. Jahrhunderts. Sie studierte an der Schola Cantorum Basiliensis bei Evelyn Tubb in Basel. Zudem absolvierte sie einen Master in Advanced Vocal

Ensemble Studies (“AVES”). Zuvor studierte sie Gesang und Musiktheater an der Hochschule für Musik Würzburg bei Monika Bürgener.

Mirjam Striegel konzertiert regelmäßig als Solistin und mit verschiedenen Ensembles im In- und Ausland. Konzertreisen führten sie durch Europa, Asien und Südamerika. Das Singen im Ensemble (z.B. Collegium Vocale Gent, La Cetra, Gaechinger Cantorey) ist fester Bestandteil ihres

musikalischen Schaffens.  (mirjam-striegel.de

(c) Benjamin Durrant

Phillip Boyle wurde in Molde, Norwegen, geboren. Er besuchte Toneheim Folkehøgskole und absolvierte seinen musikalischen Militärdienst in der Kgl. Norwegischen Garde bevor er klassische Posaune an der Universität in Stavanger bei u.a. Per Kristian Svensen studierte. Geleitet von der Barockviolinistin Sirkka-Liisa K. Pilch, wurde dort auch seine Leidenschaft für die Alte Musik geweckt. Er ging für ein Austauschjahr nach Basel, wo er bei Charles Toet historische Posaune studierte. Der Austausch führte ihm weiter in einer Masterabschluss und noch zwei weiterenJahren im School of Excellence-Programm der Schola Cantorum Basiliensis, wo er bei u.a. Charles Toet, Catherine MotuzundIan Harrison studierte. Als freischaffender Musiker arbeitet er von Basel aus auf historischen und modernen Posaunen mit diversen Orchestern, Ensembles und Chören,

wie z.B. Collegium Vocale Gent Academy (Philippe Herreweghe),und das Europäische Hanse-Ensemble (ManfredCordes). Neben dem Ensemble Viatoribus hat Phillip auch regelmässige Auftritte und Tourneen mit dem norwegischen Barockensemble Silva Norvegica; das Posaunenensemble für Neue Musik «les trombones de bâle» (Mike Svoboda); u.a.

Phillip Boyle

(c) Pia Tviberg

DSC09873_edited.jpg

(c) Martin Chiang 

John Martling wurde in Schweden geboren und begann sein Studium

in alter Musik und Laute an der Royal Academy Stockholm, nachdem er seine Ausbildung am Musikgymnasium Södra Latins abschloss. Anschließend zog er nach Mailand, wo er sein Studium bei Francesca Torelli am Conservatorio di Musica "Giuseppe Verdi" weiterführte.

2013 begann er sein Bachelorstudium an der Schola Cantorum Basiliensis 

(SCB) und schloss dort 2018 seinen Master bei Peter Croton im Fach historische Zupfinstrumente mit Auszeichnung ab. Desweiteren studierte er bei Marc Lewon an der SCB, wo er die Lautentechnik und Aufführungspraxis der Renaissance erforschte und parallel dazu Teil des Studienprogramms Advanced Vocal Ensemble Studies (“AVES”) war. 

Er ist freischaffender Ensemble- und Solomusiker und lebt wieder in Schweden.

Christoph Anzböck stammt aus Österreich, er studierte Musik in Wien und Basel. Seine künstlerischen Interessen liegen besonders im Bereich der Vokal- und Instrumentalmusik des 17. und 18. Jahrhunderts. Er ist als Cembalist, Organist und Ensembleleiter tätig und versucht die Musik im Zusammenhang mit anderen künstlerischen Formen wahrzunehmen und in gegenwärtigen Kontexten sprechen zu lassen.

Besonders prägend war für ihn sein Studium mit Jörg-Andreas Bötticher an der Schola Cantorum Basiliensis, welches er 2018 mit dem Master of Arts abschloss. Er arbeitet mit verschiedenen europäischen Ensembles und Festivals sowohl als Kammermusiker als auch als Solist.

christoph.jpg

(c) Martin Chiang

bottom of page